In der Regel werden die benutzt, die da sind und in der Regel sind sie leer. Wenn man Glück hat, funktioniert vielleicht noch der Rote. Die meisten ahnen bestimmt schon , worum es geht. Na klar, es geht um Stifte. Genauer gesagt um Flipchartmarker.
Wissen Sie, welche Stiftspitzen es gibt und wie das Schriftbild aussieht, das sie erzeugen?
Rundspitze
Ein Stift mit einer Rundspitze ist einfach in der Handhabung. Mit der stabilen runden Spitze lässt sich ein gleichmäßiges Schriftbild erzeugen. Wer mit der Rundspitze schreibt, muss nicht besonders auf seine Handhaltung achten.
Pinselspitze
Die Pinselspitze ist eine flexible Stiftspitze in Pinselform. Mit dem richtigen Druck lässt sich damit eine anschwellende und abschwellende Linie erzeugen. Eine besondere Handhaltung ist nicht zwingend notwendig, jedoch kann durch das Zusammenspiel von Handhaltung und leichtem Druck auf den Stift ein charakteristisches Schriftbild erzeugt werden. Diese Sorte Stift, die auch Brushpen genannt wird, ist übrigens mein persönlicher Favorit, den ich im Workshop immer mit dabei habe.
Keilspitze
Flipchartmarker mit Keilspitze haben eine feste schräge Spitze. Durch die schräge Spitze mit der Kante am Ende entsteht ein kalligraphisches Schriftbild. Um dies zu erreichen, müssen sowohl der Stift in einer speziellen Art und Weise als auch die Hand gleichbleibend in einer bestimmten Position gehalten werden. Sowohl Links- als auch Rechtshänder können diesen Stift nutzen.
Sie sehen also, je nachdem, mit welchem Stift Sie arbeiten, erzielen Sie unterschiedliche Ergebnisse. Probieren Sie es einfach aus. Übung macht auch hier den Meister.