Endlich Zeit für heiße Flipcharts

Endlich Zeit für heiße Flipcharts

 

Die Temperaturen steigen und bringen die Massen zum Schwitzen, doch bei Deinen Flipcharts bleiben die Leute kalt? Noch! Mit diesen Flipchart-Tipps fürs Sommerloch möchte ich Dich Deinem Ziel ein wenig näher bringen.

In der Sommer- und Ferienzeit ist es im Business tendenziell etwas ruhiger, so dass auch ein wenig Zeit übrig ist, die Dinge anzugehen, die zwar nicht zum Tagesgeschäft gehören, aber dennoch das Geschäft weiterbringen sollen. Wenn Du zu denjenigen gehörst, die mit dem Flipchart arbeiten, dann habe ich fünf leicht umzusetzende Flipchart-Tipps für Dich.

 

1) Planen, prüfen, präsentieren

Deine Flipchart-Präsentation folgt im besten Falle einer Struktur. Plane Deinen Auftritt und die Reihenfolge Deiner Flipcharts. Es erleichtert die Arbeit, wenn Du weißt, wo Du Dich gerade befindest. Und es erleichtert auch den Zuhörern und Zuhörerinnen, Dir zu folgen. Prüfe, ob Deine Bilder noch aktuell sind und zum Thema passen. Plane, wie Du was darstellen möchtest und welche Bilder Du dafür nutzen willst.

 

2) Deine Dauerbrenner

Wenn Du Deine Präsentation neu strukturierst, dann kann es sinnvoll sein, die Flipchartbilder neu zu malen, die Du immer wieder in Deinen Veranstaltungen nutzt. Sei es ein Willkommens-Chart, das berühmte Eisbergmodell oder die Agenda – ein Mal richtig ran ans Blatt und dafür viele Male Deinem Publikum einen visuellen Anreiz bieten und auf diese Weise Wertschätzung ausdrücken.

 

3) Dein persönlicher Fundus

Neben großen Bildern kannst Du auch kleine Bilder malen. Bereite ruhig ein paar Requisiten vor, die Du bei Bedarf aus Deinem Moderationskoffer zauberst. Statt spontan eine Glühbirne aufs Papier zu zeichnen, nimm einfach die vorbereitete Glühbirne aus Papier und bring diese spontan an. Auch Moderationskarten lassen sich vorbereiten und zu gegebener Zeit hervorholen. Neben der kleinen Zeitersparnis während der Veranstaltung bringen sie auch ein wenig Dynamik in Deine Präsentation.

 

4) Im Zug, am Strand, im Café

Üb, was das Zeug hält. Nutze ruhige Minuten, Wartezeiten und sonstige kleinere Zeitfenster, um Deine zeichnerischen Qualitäten zu trainieren. Es bieten sich allerlei Gelegenheiten an, um den Stift aus der Tasche zu holen und einfach drauf loszuzeichnen. Du hast keinen Stift zum Zeichnen in der Tasche? Macht nix, der gute alte Kugelschreiber tut’s auch. Kein Papier dabei? Macht auch nix. Jetzt einfach einen alten Kassenbon, eine Serviette oder einen Bierdeckel nehmen. Schau Dich in Deiner Nähe um. Papierlosigkeit macht erfinderisch.

 

5) Weiterbildung

Deklinieren wir einmal mit einem Augenzwinkern durch:

Bild – bilden – weiterbilden

Da haben wir es! Weiterbildung hat ganz klar etwas mit Bildern zu tun. Im besten Fall hat es etwas mit Deinen Flipchartbildern zu tun. Gönn Dir und Deinem Publikum eine Fortbildung. Wenn Du gut und gerne autodidaktisch lernst, schau in eines der vielen Bücher rein, die es zu diesem Thema gibt. Wenn Du Flipchart-Tipps lieber mit praktischer Unterstützung vor Ort lernen möchtest, dann empfehle ich ein Seminar oder einen Workshop zu diesem Thema.

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